Geschichte

Alles begann mit einem vagen Traum und wurde schliesslich Realität.
Viel Spass beim Lesen der Geschichte des FC Bachletten 2020!

Die Vereinsgründung

Am Samstag, dem 20. November 2021, fand die Gründungsversammlung des Vereins Fussball Club Bachletten 2020 statt. Rund 50 Teilnehmer/innen waren in der wunderschönen Pauluskirche mit dabei und wurden Zeugen dieses historischen Tages.

Nachdem die Statuten abgesegnet waren, ging die Vorstandswahl über die Bühne. Er setzte sich aus den drei 22-jährigen Gründern, also der ehemaligen Teamleitung zusammen. Erster Präsident des neu gegründeten Vereins FC Bachletten 2020 wurde Fionn Bumann, Vizepräsident Flavio Bucci und Finanzchef David Baier.

v.l.n.r.: Flavio Bucci, Fionn Bumann, David Baier.

Nebst weiteren Abstimmungen und Wahlen wurde an der Grossleinwand die 20-minütige Saisonchronik von der Saison 2020/21 abgespielt. Abgerundet hat den Anlass ein erstklassiger Apéro.

Doch schauen wir nun zurück, wie es soweit kommen konnte.

Die Idee

Alles begann mit einer typischen Schnapsidee:
Lass uns einen eigenen Fussballverein gründen!
Was nach einem Einfall klingt, der einem eigentlich nur fünf Uhr morgens im Steine-Grill kommen kann, stammt noch aus einer unschuldigeren Zeit, als man noch vor der Himmelspforte des Biergottes stand. Wir, das Gründertrio Fionn Bumann, Flavio Bucci und David Baier, sind langjährige Freunde und haben damals nach und nach angefangen, aktiv Fussball im Verein zu spielen, bis wir schliesslich alle im gleichen A-Juniorenteam des FC Allschwil herumgurkten. In der Saison 2017/18 hatten wir ein richtig geiles Team zusammen. Doch so viel Spass es auch gemacht hat, in so einem Amateurteam gibt es etwa so viel Optimierungspotenzial wie bei einer halbherzigen Rollteigpizza eines Neo-Hausmannes. Also entwickelten wir die Vision, ein Team nach eigenen Vorstellungen aufzubauen. Man nehme also die Kernspieler aus jener Saison, ergänze sie mit weiteren Subjekten, welche den Spagat zwischen 5.-Liga-Lethargie und Ehrgeiz verinnerlicht haben, und wechsle alles drum herum aus: Präsident, Sportchef, Trainer, Masseur.

Der Name

Als Erstes überlegt man sich natürlich einen passenden Namen, ganz einfach: FC Bachletten! Dieser geht auf eine Ideensammlung zurück, die wir damals für eine Teilnahme am Gellert-Cup erstellt haben. Dieses Turnier ist den wahren Grümpelfreund/innen unter euch natürlich bestens bekannt. Wir wohnten im Bachlettenquartier und wollten auf keinen Fall in die graue, verstaubte Kiste der «coolen» Vereinsnamen greifen: Kickers, Bangers oder etwaige Insektenspezies, wie wir es aus Zürich kennen. Solche Namen erweisen sich spätestens nach zwei oder drei Jahren als Griff in die Kloschüssel. FC Bachletten allerdings ist ein langfristiger und echter, authentischer Name. Bachletten ist etwas Greifbares, etwas Reales. Es ist die Schützenmatte, es ist der Basler Zolli, es ist unsere grüne Heimat, welche uns schliesslich auch zur Wahl der Vereinsfarbe leitete.

Der Zeitpunkt

Wir begannen zu philosophieren, wann dann ein guter Zeitpunkt wäre, um unseren Verein zu gründen. Da fielen dann so Sätze wie: Ja, alles super, machen wir dann, wenn wir gutes Geld verdienen und bereit dafür sind, so mit 24 oder 27. Monate vergingen, unsere fussballerischen Wege trennten sich teilweise, doch die Idee blieb und wurde immer konkreter. Wir wurden erwachsen und vielleicht auch deshalb wurden wir durch einen Hauch Weisheit bereichert. Wir realisierten, dass es keinen besseren Zeitpunkt dafür gibt als jetzt! Jetzt haben wir Zeit, jetzt haben wir Energie, jetzt haben wir die Freiheit.
Also begannen wir im Jahr 2019, unseren Traum anzupacken. Als Kickoff fassten wir nun plötzlich den Sommer 2020 ins Auge.
Mal unter uns: Klingt FC Bachletten 2020 nicht auch um einiges besser als FC Bachletten 2026?

Der Entwurf

Genug geträumt, jetzt ging es ans Eingemachte. Was immer so fern und surreal schien, wurde jetzt angefasst. Wir fingen an, uns genau zu informieren, was man als Verein denn so alles zu erfüllen braucht. Wir machten uns Gedanken über alles Mögliche, von der Höhe des Mitgliederbeitrages bis zu unserem künftigen Stammlokal. Wir waren bereit, unser Erspartes in unseren Traum zu stecken. Der Plan konkretisierte sich mit der Zeit, doch es sollte alles anders kommen.

Der Planwechsel

Es wäre ja auch zu einfach gewesen…
Wir mussten realisieren, dass wir in Basel-Stadt in einer vollbesetzten Fussballhochburg sind. Neue Vereine werden zwar genehmigt, jedoch bekommen sie keinen Platz, weil die Sportanlagen ausgelastet sind, sch*****. Ohne Platz, kein Verein. Wir befanden uns also in einer scheinbar unüberwindbaren Sackgasse. Doch das wäre ja ein äusserst lahmes Ende dieser Geschichte. Eine Geschichte ohne Liebesdrama, ohne einen Mord und ohne einen heldenhaften Ritter.
Halt, nicht ganz! Letzteres können wir euch doch noch bieten!
Wir waren zu dieser Zeit nämlich teils als Juniorentrainer beim SC Steinen Basel engagiert. Fionn Bumann und Diego Mighali, später Assistenztrainer des FCB 2020, leiteten zwei Jahre lang (2018 – 2020) ein E-Juniorenteam. David Baier und Jan Valenta, auch kurzzeitiger Assistenztrainer bei uns, hatten Ende 2019 ein kurzes Intermezzo als Trainerduo des FF-19-Teams. Nun zum Ritter: Vizepräsident beim SCSB war ein gewisser Herr, der Trainer unseres Dreamteams der Saison 17/18 war. Ein durchschnittlicher Trainer, der sich nun plötzlich als unser Messias erwies: Erdem Turan. Ein Kreis schloss sich. Durch ihn bot sich nämlich die Gelegenheit, eine sogenannte Untersektion bei Steinen zu gründen. Dies ist im Grunde genommen nichts anderes, als eine normale zweite Aktivmannschaft, nur mit gewissen Autonomien. Dadurch konnten wir an einen Platz gelangen und das finanzielle Risiko, welches wir mit einem Verein auf uns genommen hätten, massiv reduzieren. Im Herbst 2019 folgten langwierige Verhandlungen mit der Teppichetage des SC Steinen, da wir einige Dinge einforderten, die uns wichtig waren: eigenes Trikot, eigenes Logo und vor allem sportliche Unabhängigkeit. Als Gegenleistung haben wir uns verpflichtet, uns vielseitig im Verein zu engagieren.

Am 10. Januar 2020 wurde die Untersektion FC Bachletten 2020 dann definitiv durch den Vorstand genehmigt. Eine Win-win-Lösung, die es uns ermöglichte, unseren Herzenswunsch doch noch zeitgetreu umzusetzen. Dafür sind wir dem SC Steinen sehr dankbar!

Besonders geholfen hat uns der Vereinspräsident Daniel Wanzenried, weshalb ihm an dieser Stelle ein besonderer Dank gebührt.

Die Vorbereitung

Noch vor dem endgültigen Okay des SC Steinen durften wir am 24. November 2019 mit einem provisorischen Bachletten-Team ein Probetestspiel gegen das A-Team von Steinen absolvieren.

Die Feuerprobe war ein grosser Erfolg, wenn auch eine 1:4-Niederlage dabei herausschaute. Gegen ein 4.-Liga-Team ist das allerdings alles andere als schlecht, wenn man bedenkt, dass wir zum ersten Mal zusammengespielt haben. In den folgenden Monaten gab es dann viel zu tun für uns: Überzeugungsarbeit bei der Kaderplanung, Konsensfindung beim Aussuchen des Trikots, Taktik-Kamasutra bei der Ausarbeitung des sportlichen Konzepts und vieles mehr. Aufgrund der Coronakrise wurde die ganze Organisation über hunderte von Sprachnotizen und stundenlange Videokonferenzen gehandhabt. Nach drei Probetrainings im Juni kristallisierte sich schliesslich der definitive Kader heraus, welcher dann am 2. Juli bekannt gemacht wurde. Nebst den Allschwiler Legenden von damals wurde das Team mit vielen Spielern der 5.-Liga-Mannschaft des FC Schwarz-Weiss bestückt, bei der Flavio Bucci und David Baier im Jahr 2019 gespielt haben. Das Trainerteam des FCB stellte sich aus den drei Gründern plus Diego Mighali und Jan Valenta zusammen. Auch sie spielten übrigens bei jenem FC Allschwil.

Der Start

Am Montag, 20. Juli 2020, fand dann das allererste Mannschaftstraining statt.
Bereits am darauffolgenden Sonntag, dem 26. Juli, ging der Steinen Super Cup über die Bühne. In diesem neo-traditionellen Finalspiel zum Saisonauftakt gegen die 1. Mannschaft des SC Steinen Basel ging es bereits im ersten Spiel des FCB 2020 darum, den ersten Pott zu holen.

Tatsächlich gewann das Team vom Bachlettenquartier mit einem satten 3:0 gegen das 4.-Liga-Team und durfte den goldenen Pokal stemmen. Von Anfang an setzte das Team die Vorgaben um und machte den Traumeinstand im Fussballzirkus perfekt.

Der allererste Torschütze in der Geschichte des FC Bachletten 2020 heisst Benjamin Klemperer. Er traf vom Elfmeterpunkt aus.
Danach gab es einen gemeinsamen Grill und Bier mit den beiden Steinen-Teams.
Es war ein optimaler Start ins Abenteuer des FCB 2020 und man durfte voller Zuversicht in die Zukunft blicken.

Herbstrunde 2020

Nach dem vielversprechenden Auftakt im SSC 20 kam direkt ein kleiner Dämpfer. Das nächste Spiel war das erste Heimspiel des FCB und ging gegen den FC JTV mit 2:5 verloren. Es sollte dies die letzte (gewertete) Niederlage im 2020 bleiben. Die nächsten beiden Testspiele wurden gewonnen. Der 12:1-Auswärtssieg gegen den FC Telegraph ist dabei genauso legendär wie der erkämpfte 1:0-Sieg gegen die ehemaligen Kollegen des FC Schwarz-Weiss, welche sich dann im letzten Ligaspiel nochmals mit uns messen sollten, wieder mit dem besseren Ende für den FC Bachletten. Die Meisterschaftspremiere der Bachlettener Gurken gegen den FC BVB wurde mit 6:1 gewonnen. Ballverteiler Luca Schwab schlenzte einen Freistoss zum zwischenzeitlichen 1:1 in den Winkel und machte sich somit zum Pflichtspieltorpionier des FCB 2020. Es folgten unvergessliche Siege wie das 3:0 beim FC Tetova, das 6:0 im Rankhofstadion gegen den AS Timau, der 4:3-Zittersieg bei Sparta-Helvetik, der 5:2-Coup gegen den damaligen Leader VfR Kleinhüningen und das 8:0 bei den Vereinigten Sportfreunden.

Die einzige Niederlage resultierte gegen Eri Basel. Doch mit dem vorzeitigen Ausschluss von Eri wurde dieses Spiel nullgewertet, was für uns gleichbedeutend mit der vorzeitigen Qualifikation für das grosse Ziel Aufstiegsrunde war. Schlussendlich ballerte sich der FC Bachletten sogar auf Platz eins und beendete somit die allererste Spielzeit der Geschichte mit maximaler Ausbeute: Gewinn der SSC 20 und Quali für die Aufstiegsrunde als Gruppensieger der 5. Liga.

Frühjahrsrunde 2021

Nach fünf Monaten schrecklicher Coronapause, in der nur Jogging erlaubt war, kehrte der FCB am 22. März 2021 ins Training zurück. Bis am 31. Mai musste man in 15er-Gruppen und ohne Kontakt trainieren. Der Saisonabbruch schien aufgrund terminlicher Engpässe bereits besiegelt, der 4.-Liga-Traum geplatzt, als der Verband doch noch seinen speziellen Aufstiegsrundenmodus mit vier 5er-Gruppen ansetzen konnte. Nach sieben Monaten war es dann soweit, das erste Spiel stand an. Eine Wahnsinnsfreude herrschte in der Mannschaft. Das Gefühl, ein Spiel zu bestreiten, war nur noch in fernen Erinnerungen vorhanden. Doch wie man Fussball spielt, war sehr wohl noch präsent.

4:2 gewannen die 2020er auf dem Löhrenacker in Aesch und eine Woche darauf schlug man den VfR Kleinhüningen in extremis mit 2:1. Noch dramatischer war der nächste Match beim SC Soleita Hofstetten: Ein 4:1-Vorsprung wurde verbraten, womit der Aufstieg auf Messers Schneide stand. Dann erlöste Nicolas Staehelin in der 86. Minute die siegeswilligen Jungs vom Bachlettenquartier, 5:4! Sieben Teams sollten in die 4. Liga aufsteigen, also alle ausser dem schlechtesten Gruppenzweiten. Trotz drei Siegen aus drei Spielen war der Aufstieg auch vor dem letzten Heimspiel gegen die Kollegen von Gilgenberg United noch nicht gewiss. Doch man musste es nur hinkriegen, keine vier Strafpunkte zu holen oder mindestens einen Punkt einzutüten. Da die Konkurrenz am Tag danach patzte, hätte es so oder so gereicht. Trotzdem konnte nach dem 1:1 an diesem Samstag, dem 3. Juli 2021, gefeiert werden, da der Aufstieg Tatsache wurde.

Ein unvergesslicher und historischer Tag. Zuerst wurde auf dem Bachi gefeiert, dann gab es Pizza im Vito, ehe man sich am Rhein dem nächtlichen Treiben hingab. Nach einem Jahr FCB 2020, welches durch und durch vom Ziel 4. Liga geprägt war, gelang tatsächlich der ganz grosse Coup, Chapeau!

Saison 2021/22

Seine erste 4.-Liga-Saison schloss der FC Bachletten auf dem sechsten Rang ab. Somit wurde genau das Minimalziel erreicht. Die Saison begann jedoch mit einem absoluten Exploit: Zum ersten Mal durfte der FCB im Cup antreten und bekam es in der ersten Runde mit dem 2.-Liga-Anwärter FC Therwil zu tun. In einer Hitzeschlacht eliminierten die 2020er den Gegner sensationell mit 3:1!

Das erste Ligaspiel endete mit 2:2 in Birsfelden, bevor man in der zweiten Cuprunde auf den nächsten 3.-Ligisten traf: BCO Alemannia. Die Südwestbasler holten ein 0:2 auf und retteten sich in die Verlängerung, in der man trotz Überzahl mit 2:5 unterging: ein bitteres Ende des Premierenabenteuers Basler Cup. Auch die nächsten drei Meisterschaftspartien gingen allesamt verloren. Dann fingen sich die Gurken und gewannen zweimal hintereinander mit einem Gesamtskore von 9:0. Doch es folgten wiederum zwei extrem schmerzhafte und vermeidbare Pleiten, welche dann allerdings aus der Wertung flogen, weil sich der FC Polizei und Atletico im Winter zurückzogen. Der Steinen Super Cup fand in jener Saison im November statt. Bachletten bezwang Steinen gleich mit 6:0 und der im Januar 2022 abtretende Kapitän Calvin Schmid durfte am Tag vor der Gründungsversammlung am 20. November 2021 in der Pauluskirche (siehe erstes Kapitel) den SSC-Pokal in den Himmel stemmen.

Eine bemerkenswerte Weiterentwicklung sah man dann in der Rückrunde. Der FCB war in jedem Spiel, ausser gegen den unantastbaren SC Binningen, mindestens ebenbürtig und holte gute 14 Punkte aus neun Spielen. Das letzte Spiel als Untersektion des SC Steinen bestritten die Bachlettener am 12. Juni 2022 gegen den FC Ferad (3:3). Danach begann die neue Epoche der Eigenständigkeit.

Saison 2022/23

Die erste Saison, in welcher der FC Bachletten unter eigenem Namen antrat, begann mit einem Herkulesprogramm. In der 1. Runde des Basler Cups wartete mit dem FC Breitenbach der wohl schwerstmögliche Gegner. Auch in der Meisterschaft traf man zu Beginn auf die fünf Teams, welche am Schluss die Ränge 1 bis 5 belegen sollten. Im Cup setzte es dann auch die zu erwartende 0:7-Niederlage ab.

In der Liga war Bachletten aber in allen fünf Spielen sehr gut dabei, musste sich aber unglücklicherweise gleich dreimal mit 2:3 geschlagen geben. Nur gegen den FC Münchenstein gewannen die 2020er. Nach dem 2:2 beim FC Birsfelden in der 5. Runde startete der FCB dann eine Serie von vier Siegen in Folge mit einem Gesamtskore von 20:5. Der Sieg gegen Eri Basel flog dann aber später aus der Wertung, weil sich das Team vor der Rückrunde zurückzog. In der letzten Partie vor der Winterpause verlor man in Aesch, weshalb man schlussendlich mit einem mittelmässigen Gefühl, aber auf dem guten Rang 4 überwinterte. Nach einer enttäuschenden Rückrundenvorbereitung mit vier Testspielen ohne Sieg ging es mit NK Posavina, BCO Alemannia, Münchenstein, dem FC Ferad und Birsfelden dann erneut gegen die spätere Top 5 der Liga. Sämtliche Spiele gingen verloren. Besonders bitter war das 4:5 gegen Birsfelden, nachdem man bis kurz vor Schluss noch mit 4:2 führte. Mit den Testspielen zusammen kam somit die Rekordserie von zehn sieglosen Spielen in Folge zustande, neun davon gingen gar verloren. Es folgten danach zwei lockere Siege gegen den FC Srbija und den SC Dornach. Um eine verkorkste Rückrunde noch zu retten, hätte es nun noch zwei Siege gegen den SV Muttenz und den FC Aesch gebraucht, doch die Grünen holten daraus nur einen Punkt und beendeten die Saison, wie auch die letzte, auf dem sechsten Tabellenplatz. Nebst Unvermögen hatte man auch sehr viel Pech in gewissen Spielen, trotzdem war die Enttäuschung über diese Saison gross – speziell über die schwache Rückrunde.